Œuvreschutz durch Urheberrecht?

Zuschreibung und Abschreibung von Werken der bildenden Kunst durch ihre Urheber und Eigentümer

Das Urheberrecht schützt das „geistige Band“ des Urhebers zu seinem Werk. Soweit die traditionelle Auffassung. Was aber, wenn der Schöpfer nichts mehr mit einem Werk oder ganzen Werkgruppen zu tun haben will? Kann das Urheberrecht genutzt werden, um…

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Beschreibung

Nach traditioneller Auffassung schützt das Urheberrecht das „geistige Band“ zwischen Urheber und Werk. Der Schöpfer muss u.a. als Urheber eines Werks genannt werden, kann es vor Änderungen schützen und über dessen Nutzung entscheiden. Bietet ihm das Urheberrecht auch die Möglichkeit sich von einem Werk oder ganzen Werkgruppen distanzieren und das Œuvre nach eigenem Gutdünken zu gestalten? Dieses Buch stellt gewohnte Denkmuster auf den Kopf. Das Interesse von Urhebern sowie Eigentümern wie Sammlern oder Museen an der Zu- und Abschreibung von Werken bildender Kunst wird an Beispielen aus dem Kunstmarkt dargestellt und urheberrechtlich untersucht. Dabei fliessen Erfahrungswerte der Autorin aus der eigenen Beratungspraxis als Juristin und Kunsthistorikerin ein.

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