Die Stifterrechte im liechtensteinischen Personen- und Gesellschaftsrecht

Eine strukturelle Darstellung des Änderungs- und Widerrufsrechts nach Art 552 § 30 PGR

Die nachträglichen Einflussmöglichkeiten des Stifters im Wege des Änderungs- und Widerrufsrechts tragen massgeblich zur Attraktivität der liechtensteinischen Stiftung bei und stellen gleichzeitig eine Bruchstelle im charakteristischen Trennungs- un… Weitere Informationen...
  • CHF 84.00
Autoren
Download

Beschreibung

Die nachträglichen Einflussmöglichkeiten des Stifters im Wege des Änderungs- und Widerrufsrechts tragen massgeblich zur Attraktivität der liechtensteinischen Stiftung bei und stellen gleichzeitig eine Bruchstelle im charakteristischen Trennungs- und Erstarrungsprinzip des Stiftungsrechts dar. Im Jahr 1926 wurden die sogenannten Stifterrechte erstmals im liechtensteinischen Personen- und Gesellschaftsrecht (PGR) normiert und dienten seither als Vorbild für mehrere ausländische Stiftungsrechtsordnungen, darunter Österreich und Panama. Im Rahmen des vorliegenden Werkes wird das Änderungs- und Widerrufsrecht des Stifters gemäss Art 552 § 30 PGR nach der Totalrevision systematisch dargestellt sowie möglichst umfassend aufgearbeitet und analysiert.

Sie könnten auch an folgenden Artikeln interessiert sein

Weitere Reihentitel

Sie könnten auch an folgenden Artikeln interessiert sein

Weitere Reihentitel

* Pflichtfelder

Back to top
zum
Anfang