Zusatzversicherungen zur sozialen Krankenversicherung

Begriff und Verfahren nach der Schweizerischen Zivilprozessordnung (ZPO) unter besonderer Berücksichtigung der Einzel- und der Kollektiv-Krankentaggeldversicherung nach VVG

Streitigkeiten aus Zusatzversicherungen befinden sich im Schnittstellenbereich zwischen Sozial- und Privatversicherungsrecht. Im Praxisalltag stellen sich zahlreiche Herausforderungen in Bezug auf die örtliche und sachliche Zuständigkeit, die Verfa… Weitere Informationen...
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Beschreibung

Streitigkeiten aus Zusatzversicherungen befinden sich im Schnittstellenbereich zwischen Sozial- und Privatversicherungsrecht. Im Praxisalltag stellen sich zahlreiche Herausforderungen in Bezug auf die örtliche und sachliche Zuständigkeit, die Verfahrenseinleitung und den Prozessablauf. Diese Dissertation untersucht verschiedene Versicherungsverträge auf ihre Qualifikation als Zusatzversicherung und bietet Antworten und Lösungsansätze zu zentralen Fragen des Verfahrens- und Beweisrechts am Beispiel der VVG-Krankentaggeldversicherung. Sie thematisiert die Aktiv- und Passivlegitimation unter Berücksichtigung des Dreiecksverhältnisses zwischen Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Versicherer und richtet sich an Praktiker aus Advokatur und Justiz sowie die Rechtswissenschaft. Die Arbeit berücksichtigt die bisherige und aktuell relevante Rechtsprechung und die neueste Literatur. Ein Stichwortverzeichnis erleichtert die Handhabung.

Die Dissertation von Katharina Anna Zimmermann wurde mit dem Professor Walther Hug Preis (2022) und dem Prix d'Excellence (2023) der Schweizerischen Gesellschaft für Haftpflicht- und Versicherungsrecht ausgezeichnet.

Pressestimmen

«In der systematischen Darstellung der Materie setzt sie sich vertieft mit der Lehre und Rechtsprechung - teilweise auch von kantonalen Gerichten - auseinander, bringt ilire eigenen Ansichten ein und liefert praxistaugliche Lösungsansätze zu komplexen Fragestellungen. Bewertung: Vertiefung zu bestehender Literatur.»

Plädoyer 4/2022, S. 61.

Weitere Reihentitel

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«In der systematischen Darstellung der Materie setzt sie sich vertieft mit der Lehre und Rechtsprechung - teilweise auch von kantonalen Gerichten - auseinander, bringt ilire eigenen Ansichten ein und liefert praxistaugliche Lösungsansätze zu komplexen Fragestellungen. Bewertung: Vertiefung zu bestehender Literatur.»

Plädoyer 4/2022, S. 61.

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