Bekämpfung der Lebensmittelverschwendung

als Element einer rechtlichen Ressourceneffizienzstrategie zur Förderung der Kreislaufwirtschaft

Jährlich landen in der Schweiz rund 2,8 Millionen Tonnen Lebensmittel entlang der Wertschöpfungskette im Abfall. Ein Indiz für ein nicht ressourceneffizientes Lebensmittelsystem. Diese Dissertation untersucht den rechtlichen Rahmen zur Bekämpfung v… Weitere Informationen...
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Jährlich landen in der Schweiz rund 2,8 Millionen Tonnen Lebensmittel entlang der Wertschöpfungskette im Abfall. Ein Indiz für ein nicht ressourceneffizientes Lebensmittelsystem. Diese Dissertation untersucht den rechtlichen Rahmen zur Bekämpfung von Lebensmittelverschwendung und vergleicht die Schweizer Vorschriften mit EU-Strategien. Sie zeigt Defizite auf und empfiehlt Anpassungen vor allem im Lebensmittel- und Umweltrecht. Das Werk bietet eine fundierte Grundlage für die rechtliche Weiterentwicklung des Aktionsplans zur Vermeidung der Lebensmittelverschwendung im Einklang mit internationalen Standards zur Schaffung eines resilienten Ernährungssystems, besonders mit dem SDG 12.3 der UN-Agenda 2030. Speziell für Juristinnen, Umweltpolitiker, Fachstellen der Lebensmittelbranche und alle, die eine ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft fördern wollen, dient es als Referenzwerk.

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