Kerstin von der Decken (vormals Odendahl)

Kerstin von der Decken (vormals Odendahl)

Prof. Dr. iur.

Kerstin von der Decken war Mitherausgeberin der «Schriften zum Kunst- und Kulturrecht» und  den «St. Galler Studien zum internationalen Recht (SGiR)»

Prof. Dr. iur. Kerstin von der Decken ist Professorin für Öffentliches Recht mit Schwerpunkt Völkerrecht, Europarecht und Allgemeine Staatslehre sowie Direktorin des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel. Davor war sie Professorin für Völker- und Europarecht an der Universität St. Gallen. Im Rahmen von Gastprofessuren hat sie u.a. in den USA, Frankreich, Spanien und den Vereinigten Arabischen Emiraten gelehrt. Ihre  Forschungsschwerpunkte liegen bei den Grundlagen des Völker- und Europarechts sowie dem internationalen Umwelt,- Kultur- und Sicherheitsrecht.

Seit Juni 2022 ist Kerstin von der Decken Justiz- und Gesundheitsministerin in Schleswig-Holstein.

Publikation(en)

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