Die aktive uneigentliche notwendige Streitgenossenschaft nach Art. 260 SchKG in der ZPO

Abtretungsgläubiger nach Art. 260 SchKG bilden bei der klägerischen Anspruchsdurchsetzung eine sog. uneigentliche notwendige Streitgenossenschaft. Diese Rechtsfigur ist stark von der bundesgerichtlichen Rechtsprechung geprägt. Die vorliegende Disse… Weitere Informationen...
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Abtretungsgläubiger nach Art. 260 SchKG bilden bei der klägerischen Anspruchsdurchsetzung eine sog. uneigentliche notwendige Streitgenossenschaft. Diese Rechtsfigur ist stark von der bundesgerichtlichen Rechtsprechung geprägt. Die vorliegende Dissertation ordnet diese Streitgenossenschaft im Kontext der revidierten ZPO ein und schärft damit ihre Konturen. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Auseinandersetzung mit dem Einzelklagerecht der Abtretungsgläubiger und deren Recht, den Prozess uneinheitlich zu führen. Dabei werden eine Vielzahl praxisrelevanter Fragen beantwortet, die sich aufgrund des Bestehens mehrerer Abtretungsgläubiger von der vorprozessualen Phase bis zum Rechtsmittelverfahren in der ZPO stellen. Aufgrund der umfassenden Aufarbeitung der Rechtsprechung und Literatur eignet sich die Dissertation für Gerichte und Praktiker gleichermassen.

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